Was ist die Mobilisierung von Dateiservern und wie kann sie Ihnen helfen?

Mobilisierung von Dateiservern

Ein Unternehmensdateiserver ist ein zentralisierter Speicherort oder Arbeitsbereich, der es Mitarbeitern auf verbundenen Geräten ermöglicht, an Dateien und Ordnern zusammenzuarbeiten. Dateiserver-Mobilisierung bedeutet, die Fähigkeiten von Dateiservern auf entfernte Standorte und mobile Mitarbeiter auszuweiten, wobei der Schwerpunkt auf Rückwärtskompatibilität liegt.

Dateiserver im Zeitalter der Cloud

Ein Unternehmens-Fileserver ist ein zentralisierter Speicher- oder Arbeitsbereich, der es Mitarbeitern auf verbundenen Geräten (Laptops, PCs, Tablets oder sogar Mobiltelefonen) ermöglicht, auf Dateien und Ordner zuzugreifen und einen Workflow für die tägliche Zusammenarbeit bei geschäftsbezogenen Aufgaben zu etablieren. Der Begriff "Fileserver" ist in der Regel auf den Zugriff über ein lokales Netzwerk beschränkt. Seit 2006, mit dem Aufkommen von AWS und Amazon S3 und den verschiedenen Plattformen für Dateisynchronisation und -freigabe wie Box, Dropbox, Google Drive und OneDrive, tritt der Begriff Fileserver auch in eine ganz neue Cloud-Ära ein. Die Fülle an Synchronisationswerkzeugen machte die Migration von Fileserven (auch bekannt als Dateisynchronisation und -freigabe) zu einem heißen Thema, als die Menschen erkannten, wie Dropbox und OneDrive sicherstellten, dass Dateien und Ordner synchronisiert und jederzeit für die Benutzer verfügbar waren. Wir haben Migrationswellen erlebt, bei denen Fileserven stillgelegt und Inhalte von Fileserven zu externen Dateifreigabediensten wie Dropbox und OneDrive migriert wurden. Das Ziel ist es, die Mitarbeiter mobiler und produktiver zu machen. Aber hat die Migration von Fileserven alle Probleme gelöst, die Organisationen für den Fernzugriff benötigen?

Wie kann man Mitarbeiter mobiler und produktiver machen?

Migration oder Mobilisierung?

Bevor wir die Mobilisierung von Dateiservern definieren, müssen wir zunächst über die Dateiservermigration sprechen und sehen, welche Probleme sie gelöst hat und welche neuen Probleme sie geschaffen hat. So bequem die Dateiservermigration den Zugriff auf Dateien und Ordner von entfernten Standorten gemacht hat, ist sie die richtige Lösung für uns alle?

Die Lösungen für die Dateiservermigration werden durch Dropbox und andere Unternehmen repräsentiert. Das Schlüsselkonzept der Dateiservermigration ist, dass Dateien und Ordner auf eine Drittanbieterseite hochgeladen werden müssen, bevor die Lösung ihre Dienste anbieten kann. Das zweite Schlüsselkonzept der Dateiservermigration ist, dass die Dateisynchronisation die primäre Methode ist, um Dateien und Ordner auf den mobilen Geräten der Benutzer verfügbar zu machen. Aber können Sie es sich leisten, Daten an einen anderen Ort zu verlegen, und können Sie das Benutzerverhalten von direktem Dateizugriff auf Dateisynchronisation ändern?

Immer noch VPN und Remote-Desktop verwenden?

Bevor wir auf die Mobilisierung von Dateiservern eingehen, müssen wir auch die de facto Methode für den Fernzugriff auf Dateiserver erwähnen, die über Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) oder Remote Desktop (RDP) erfolgt. Die Geschichte des VPN reicht bis ins Jahr 1996 zurück. Es handelt sich um eine typische Client-Server-Technologie. Zunächst muss das Unternehmen einen VPN-Server einrichten. Zweitens müssen Endbenutzer einen VPN-Client-Agenten auf mit dem Internet verbundenen Geräten installieren. Mit Hilfe eines VPN-Servers und entsprechend konfigurierten Client-Geräten können Benutzer den Dateiserver aus der Ferne zugreifen, was es ihnen ermöglicht, Dateien auf dem Dateiserver zu zugreifen und zu speichern, während sie unterwegs sind. VPN wird jedoch zunehmend zum Problem für Unternehmensbenutzer. Hauptsächlich weil die VPN-Technologie ein privates Netzwerk auf verbundene Geräte erweitert. Sie zwingt Endbenutzer, Netzwerktopologie und -technologie zu verstehen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass das Unternehmens-Support-Team sich mit VPN-bezogenen Anfragen von externen Mitarbeitern befassen muss.

Einführung in die Mobilisierung von Dateiservern

Wir wissen also, dass weder die Migration von Dateiservern (Dateisynchronisation und -freigabe) noch traditionelle VPN-Methoden alle verschiedenen Anwendungsfälle von Geschäftsanwendern abdecken können. Die Migration von Dateiservern fördert die Mobilität der Mitarbeiter auf Kosten der Kompatibilität des Dateiservers, indem Dateien verschoben und umorganisiert werden, während die Dateizugriffsmethode durch Dateisynchronisation ersetzt wird. VPN-Zugang konzentriert sich auf 100% Dateiserver-Kompatibilität, verliert aber an Flexibilität und Leistungsvorteilen gegenüber Lösungen für Dateisynchronisation und -freigabe. Gibt es einen besseren Weg, das Beste aus beiden Welten zu kombinieren, d.h. Dateiserver-Kompatibilität mit Mobilität? Die Mobilisierung von Dateiservern ist die Antwort.

Dateiserver-Mobilisierung kurz erklärt

Die Mobilisierung von Dateiservern konzentriert sich auf die Kompatibilität von Dateiservern mit dem Nutzerverhalten und den von den Benutzern verwendeten Anwendungen. Gleichzeitig erleichtert sie es entfernten Benutzern, von mobilen Geräten aus auf Dateien und Ordner zuzugreifen, ohne dass eine VPN- oder RDP-Verbindung erforderlich ist. Technisch gesehen ist die Mobilisierung von Dateiservern eine Softwarekomponente, die Fernzugriffsfunktionen umfasst und direkt mit bestehenden Dateiservern interagiert, wobei Laufwerkszuordnungen, Dateisperren, Berechtigungskontrollen, Benutzeridentitäten für Benutzer und externe Referenzen (XREF) für Anwendungskompatibilität erhalten bleiben.

Im Folgenden finden Sie einen kurzen Vergleich zwischen der Migration von Dateiservern und der Mobilisierung von Dateiservern.

Dateiserver-Migration

Mobilisierung von Dateiservern

Die Migration von Dateiservern konzentriert sich in der Regel nicht auf die Anwendungskompatibilität. Dies kann die täglichen Gewohnheiten der Benutzer beeinflussen, wie auf Dateien zugegriffen wird.

Die Mobilisierung von Dateiservern konzentriert sich auf die Abwärtskompatibilität, wie Laufwerkszuordnung, Dateisperren und Berechtigungskontrollen.

Anbieter stellen einen Synchronisationsordner zur Verfügung, um auf Dateien und Ordner zuzugreifen, zum Beispiel aus einem "Dropbox"-Ordner.

Anbieter stellen Laufwerksbuchstaben bereit, die denen des lokalen Netzwerks entsprechen, ohne dass ein VPN erforderlich ist.

Kunden verlassen sich auf das Datenlebenszyklusmanagement des Anbieters für Datensicherung und -aufbewahrung.

Kunden nutzen den bestehenden Lebenszyklusmanagement des Dateiservers ohne Unterbrechungen.

Nach der Migration des Dateiservers wird der Dateiserver außer Betrieb genommen.

Nachdem dem Dateiserver Mobilitätsfunktionen hinzugefügt wurden, bleibt der Dateiserver aktiv.

Die Migration von Dateiservern konzentriert sich darauf, Daten in die Cloud zu verschieben, um den lokalen Verwaltungsaufwand zu reduzieren.

Die Mobilisierung von Dateiservern konzentriert sich darauf, die Daten aus Gründen des Datenbesitzes, der Privatsphäre, der Compliance und der Kompatibilität zu behalten.

Die Mobilisierung von Dateiservern konzentriert sich auf die Abwärtskompatibilität von Dateiservern.

Dateiserver-Migration vs. Dateiserver-Mobilisierung

Für viele Unternehmen ist die Migration von Dateiservern in die Cloud ausreichend, um den mobilen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Beispielsweise sind OneDrive und SharePoint in der Basisabonnement von Microsoft 365/Office 365 enthalten, und der OneDrive-Ordner ist in Windows 11 standardmäßig enthalten. Es ist sehr praktisch, Dateien und Ordner nach OneDrive und Microsoft Teams zu verschieben und dort mit der Arbeit zu beginnen. Wenn alles gut läuft, ist die Suche nach einer neuen Lösung beendet und dies ist die richtige Lösung für Sie.

Jedoch stellen immer mehr Unternehmen fest, dass die Migration von Dateiservern für sie nicht funktioniert, nachdem sie es ausprobiert haben. Die meisten Gründe für die gescheiterten Erfahrungen lassen sich in folgende Kategorien zusammenfassen: Benutzerfreundlichkeit, Datenlebenszyklusmanagement, Anwendungskompatibilität, Datenbesitz, Compliance, Kontrolle und Migrationskomplexität.

Wenn Sie noch nicht die richtige Lösung für Ihre Dateiserver gefunden haben, liegt es nicht daran, dass es keine guten Migrationslösungen gibt, sondern daran, dass Sie noch nicht über die Mobilisierung von Dateiservern nachgedacht haben.

Kompatibilität der Laufwerkszuordnung

Es gibt Situationen, in denen Organisationen weiterhin gemappte Laufwerke und Dateiserverkompatibilität benötigen, die mit Mobilität kombiniert sind.

Flexibler Datendienst

Von der Datensicherung bis zur Wiederherstellung einer einzelnen Datei benötigen Organisationen von Zeit zu Zeit flexible Datendienste und Aufbewahrungsrichtlinien.

Anwendungskompatibilität

Nicht alle Anwendungen sind mit externen Datei-Synchronisations- und Freigabediensten wie SharePoint, OneDrive und Dropbox kompatibel.

Eigentum und Kontrolle

Dateien müssen manchmal in einer bestimmten Region gespeichert werden, um Vorschriften einzuhalten. Bestimmte Branchen haben eigene Richtlinien, die den Datenzugriff und die Nachverfolgung regeln.

Migrationskomplexität

Je größer der Datensatz ist, desto komplexer wird der Migrationsprozess. Je länger er dauert, desto fehleranfälliger wird er und desto höher sind die Kosten.

Dateiserver-Mobilisierung oder -Migration?

Wann ist die Mobilisierung von Dateiservern besser als die Migration?

Sowohl die Migration als auch die Mobilisierung von Dateiservern helfen Organisationen, mobiler und produktiver zu werden. Die Migration von Dateiservern ist in der Regel die erste Methode, die Unternehmen ausprobieren, da OneDrive in das Windows-Betriebssystem integriert ist und andere Lösungen wie Dropbox, Box und Google Drive gut etabliert sind. Aber wenn die Migration von Dateiservern für Sie nicht funktioniert, wie identifizieren Sie Muster, sodass in bestimmten Situationen die Mobilisierung von Dateiservern besser geeignet ist?

Szenario #1 - Wann funktioniert die Mobilisierung von Dateiservern besser als die Migration?

Sie benötigen Netzlaufwerke und Dateiserver-Kompatibilität

01

Vertrautheit und Benutzerfreundlichkeit

Netzlaufwerke bieten Benutzern eine vertraute Dateisystemoberfläche, die es ihnen erleichtert, mit Dateien und Ordnern zu arbeiten. Dies kann dazu beitragen, die Einarbeitungszeit zu verkürzen und die Benutzerakzeptanz zu verbessern, insbesondere für diejenigen, die es nicht gewohnt sind, webbasierte Schnittstellen wie SharePoint zu verwenden.

02

Legacy-Anwendungen und -Workflows

Einige Organisationen sind auf Legacy-Anwendungen oder Workflows angewiesen, die für die Arbeit mit Dateiservern und Netzlaufwerken konzipiert wurden. In solchen Fällen kann es schwierig sein, diese Anwendungen oder Prozesse ohne erheblichen Entwicklungsaufwand auf andere zu migrieren.

03

Leistung und Latenz

Der Zugriff auf Dateien über ein zugeordnetes Laufwerk oder einen Dateiserver kann schneller sein als die Arbeit mit SharePoint, insbesondere bei großen Dateien oder wenn Netzwerkverbindungen langsam oder unzuverlässig sind. Dies kann für Organisationen, die große Dateien in Echtzeit zugreifen müssen, wie Design- oder Ingenieurbüros, entscheidend sein.

04

Datenkontrolle und Datenschutz

Einige Organisationen haben strenge Datenschutzrichtlinien oder gesetzliche Anforderungen, die die Verwendung von lokalen Dateiservern anstelle von Cloud-basierten Lösungen wie SharePoint vorschreiben. Gemappte Laufwerke können Organisationen dabei helfen, die Kontrolle über ihre Daten zu behalten und gleichzeitig den Endbenutzern einen einfachen Zugang zu ermöglichen.

05

Integration mit bestehender Infrastruktur

Organisationen, die bereits erhebliche Investitionen in eine lokale Infrastruktur getätigt haben, ziehen es möglicherweise vor, ihre bestehenden Dateiserver und Speicherlösungen zu nutzen, anstatt eine neue Plattform wie SharePoint zu adoptieren.

06

Granulare Zugriffskontrolle

Gemappte Laufwerke und Dateiserver können granulare Zugriffskontrollen und Berechtigungen bereitstellen, die für bestimmte Organisationen besser geeignet sein können als das Berechtigungsmodell von SharePoint.

Szenario #2 - Wann funktioniert die Mobilisierung von Dateiservern besser?

Sie benötigen Datensicherung & Flexiblen Datenservice

Eines der häufigsten Probleme bei der Migration von Dateiservern (File Sync and Share Service oder SharePoint) ist, dass die Datensicherung und -kontrolle weniger flexibel wird, sobald die Daten sich an einem anderen Ort befinden. Zum Beispiel gibt es bei SharePoint nur eine Aufbewahrungsfrist, die für Ihre Bedürfnisse möglicherweise nicht ausreichend ist. Wenn Sie Daten von Zeit zu Zeit sichern müssen, wenn Sie eine Datei wiederherstellen und sie ungelöscht lassen müssen oder wenn Sie ein vollständiges Audit des Dateizugriffs benötigen, müssen Sie sich auf das verlassen, was der Drittanbieter für Sie tun kann, und manchmal kann es unmöglich sein zu helfen.

Die Situation ist dieselbe, egal ob Ihre eigene IT-Abteilung oder Ihr MSP die Mobilisierung Ihrer Dateiserver unterstützt. Mit lokaler IT-Unterstützung können Sicherung, benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinien und die ad-hoc-Wiederherstellung von Dateien aus dem Archiv von einem lokalen, vertrauenswürdigen Berater übernommen werden, sobald sie Zugriff auf die Daten haben.

Szenario #3 - Wann funktioniert die Mobilisierung von Dateiservern besser?

Sie benötigen Anwendungskompatibilität

Die meisten Cloud-Lösungen, die Sie als direktes Ergebnis der Migration von Dateiservern verwenden, zwingen Sie dazu, Ihre täglichen Arbeitsabläufe zu ändern. SharePoint beispielsweise könnte verlangen, dass Sie Daten in mehrere Bibliotheken aufteilen oder Dateinamen kürzen, was externe Verweise auf Dateien und Verknüpfungen zwischen Dateien unterbricht. Andere Lösungen, wie Dropbox, zwingen Sie dazu, die Berechtigungskontrolle für mehrere Dateisätze neu zu überdenken. Diese Änderungen und die begrenzte Unterstützung für fortgeschrittene Funktionen wie Dateisperren sind mit Anwendungen wie AutoCAD und InDesign in einer Multi-User-Umgebung nicht kompatibel.

Wenn Unternehmen in einer der folgenden Branchen tätig sind, benötigen sie in der Regel eine höhere Anwendungskompatibilität mit 3D-Rendering- und Grafikdesign-Anwendungen:
  • Architektur
  • Ingenieurwesen
  • Konstruktion
  • Immobilien
  • Design
  • Herstellung

SZENARIO #4 - WANN FUNKTIONIERT DIE MOBILISIERUNG VON DATEISERVERN BESSER (Verglichen mit einer spezifischen Dateiserver-Migrationslösung - SharePoint)?

Sie benötigen Compliance, Kontrolle und Datenschutz

01

Einhaltung

Während SharePoint mit vielen Branchenstandards und Vorschriften konform ist, können Organisationen spezifische Compliance-Anforderungen haben, die über die integrierten Fähigkeiten von SharePoint hinausgehen. 

02

Steuerung

Das Berechtigungsmodell und die Zugriffskontrollen von SharePoint entsprechen möglicherweise nicht den Anforderungen jeder Organisation und unterscheiden sich sicherlich von den traditionellen Active Directory- und NTFS-Berechtigungen auf Dateiservern.

03

Datenschutz

SharePoint speichert Daten in Microsoft-Datenzentren, was bei einigen Organisationen, insbesondere solchen mit strengen Anforderungen an den Datenschutz, zu Bedenken bezüglich der Privatsphäre führen kann. 

04

Integration mit lokalem Speicher

Organisationen, die eine hybride Speicherlösung benötigen, welche Cloud-Speicher mit lokalem Speicher oder Objektspeicher kombiniert, aber eine einheitliche Dateisystem-Schnittstelle erfordert.

Szenario #5 - Wann funktioniert die Mobilisierung von Dateiservern besser?

Die Komplexität und Kosten der Migration sind zu hoch

Datenmigrationskosten

Das Übertragen von Daten aus Altsystemen auf externe Dienste kann komplex und zeitaufwändig sein. Je nach Umfang und Komplexität der Daten müssen Organisationen möglicherweise in Migrationswerkzeuge, Beratungsdienste oder zusätzliches Personal investieren, um den Prozess zu erleichtern.

Anpassungen und Integrationen

Viele Organisationen benötigen Anpassungen, um ihren einzigartigen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden, was den Migrationsprozess komplizierter und teurer machen kann. Darüber hinaus kann die Integration von SharePoint mit anderen Geschäftsanwendungen oder Systemen eine individuelle Entwicklung oder Drittanbieter-Tools erfordern.

Schulung und Change-Management

Wechsel zu SharePoint. OneDrive, Teams, Dropbox und Google Drive können nach einer erfolgreichen Umstrukturierung für die Datenmigration Schulungen und Unterstützung für Endbenutzer und IT-Mitarbeiter erfordern, was kostspielig und zeitaufwändig sein kann.

Bringen Sie Ihre Dateiserver zurück in die Zukunft