Richten Sie einen privaten Dateifreigabeserver ein.
Behalten Sie das Dateneigentum bei; setzen Sie den Datenschutz durch und verhindern Sie Datenverluste!
Ermöglichen Sie den mobilen Zugriff und die sichere Dateifreigabe auf lokale Dateiserver mit Active Directory und NTFS-Berechtigungsintegration.
Standardisierte IT-Umgebungen sind in großen Unternehmen üblich, und einer der Standards ist die Windows-Dateiserver- und Active Directory-Umgebung. Es handelt sich dabei um eine private Dateifreigabeplattform mit zentralisierten Netzwerkfreigaben für Mitarbeiter vor Ort zur gemeinsamen Nutzung und Zusammenarbeit im lokalen Netzwerk.
Wenn sich mobile Belegschaften außerhalb der Unternehmensfirewalls befinden, gehören VPN-Lösungen zu den Standards der internen Dateifreigabe-Windows-Serverplattform, um sie auf Home-Offices und andere entfernte Standorte auszuweiten. VPNs haben jedoch viele Unzulänglichkeiten, und öffentliche Dateifreigabedienste wie Dropbox und OneDrive finden ihren Weg in Unternehmen.
Wenn den Mitarbeitern kein privater Dateifreigabedienst zur Verfügung gestellt wird, greifen sie möglicherweise von sich aus auf öffentliche Cloud-Dateifreigabedienste zurück. Beispielsweise können Dateifreigabelösungen für Privatanwender wie Dropbox zwar Produktivitäts- und Kostenvorteile bieten, aber keine komfortablen Antworten auf Fragen wie „Wo genau sind meine Daten? Wer hat Zugang zu ihnen? Was werden sie damit machen?“ Und diese Bedenken beziehen sich nicht nur auf Cyber-Bedrohungen und Hacker, sondern auch auf Konkurrenten, ausländische Staatsangehörige und sogar Regierungen.
Neben der Frage des Dateneigentums müssen IT-Administratoren auch die folgenden Herausforderungen und impliziten Richtlinien berücksichtigen:
Vermeiden Sie es, in die Cloud gezwungen zu werden, wenn Benutzer Tools wie Dropbox, Google Drive, OneDrive und E-Mail kombinieren.
Die Freigabe von großen Ordnern über das Internet als E-Mail-Anhänge kann umständlich, problematisch und langsam sein.
Vermeiden Sie die Kopfschmerzen von Datensätzen, die zwischen lokalen Dateiservern und Online-Dateifreigabe-Webseiten wie Dropbox aufgeteilt sind.
Vermeiden Sie die Kosten für die manuelle Replikation von Dateninhalten und die Neuerstellung von NTFS-Berechtigungen.
Vermeiden Sie eine Datenfragmentierung, die mehrere Versionen von Dateien erzeugt, die schwer zu verfolgen sind.
Beseitigen Sie Bedrohungen durch dezentralisierte Sicherheit und das Eindringen in persönliche Dateifreigabe-Konten.
Der Zugriff auf freigegebene Laufwerke am Arbeitsplatz basiert normalerweise auf Windows-Dateiserver- Netzwerkfreigaben und Active Directory, die allgegenwärtige Komponenten der Unternehmensinfrastruktur sind. Aber wenn wir zu „Straßenkämpfern“ und „Heimarbeitern“ werden, wäre es da nicht praktisch, wenn freigegebene Arbeitslaufwerke ganz natürlich in private Online-Freigabeordner umgewandelt werden könnten, die den gleichen Sicherheitsprinzipien und genau den Identitätsanbietern am Arbeitsplatz unterliegen.
Wenn Windows-Dateiserver direkt in Cloud-Dateifreigabedienste mit Berechtigungen umgewandelt werden können, warum sollte man dann einen öffentlichen Dateifreigabedienst verwenden, wenn man sich außerhalb des Firmennetzwerks befindet? Wäre es nicht einfacher, Windows-Dateiserver mit modernen Cloud-Dateifreigabe-Funktionen auszustatten und die Dateiserver zu modernisieren, die wir tagtäglich nutzen?
Sie können Dateiserver vor Ort mit sicherem Fernzugriff und Dateifreigabe, Schadensverhütung und Wiederherstellung ergänzen. Die Dateiserver hosten weiterhin Dateien und Ordner für die unternehmensweite Freigabe, während die mobile Belegschaft die notwendigen webbasierten privaten Dateifreigabefunktionen ohne VPN hinzufügt.
Verbindet Dateiserver und private Cloud für sicheren Fernzugriff ohne VPN.
Nutzt interne Dateiserver als zentrales Cloud-Datei-Repository mit Versionskontrolle, Datei-Änderungshistorie und Audit-Verfolgung, um Geschäftskontinuität zu gewährleisten.
Verwenden Sie private Dateiserver und das Internet kombiniert, um die mobile Dateifreigabe über einen Webbrowser oder eine mobile Anwendung zu sichern.
Richtet eine hybride Bereitstellung zwischen lokalen Dateiservern und privaten Cloud-Speicher-Konten ein, die sich gegenseitig sichern können.
Der private Dateifreigabeserver verfügt am Frontend über eine Webserver-Komponente, die auf dem Windows IIS-Server basiert. Am Backend kann er sich mit internen IT-Infrastrukturen wie Active Directory und Dateiserver-Netzwerkfreigaben verbinden.
Sobald der private Dateifreigabeserver installiert ist, kann er so konfiguriert werden, dass er sich mit dem Active Directory-Dienst über LDAPS und mit Dateiserver-Netzwerkfreigaben über SMB/CIFS-Protokolle verbindet. Microsoft DFS-Freigaben werden ebenfalls unterstützt.
Zu den Remote-Agenten gehören Webbrowser-Oberfläche, Windows-Client-Agent, Mac-Client-Agent, iOS- und Android-Anwendungen. Der Windows-Agent kann ein lokales Laufwerk den privaten Dateifreigaben zuordnen. Der Webbrowser und die mobile Anwendung zeigen einheitliche Ansichten.
Fernzugriff auf Dateifreigaben von einem Laufwerksbuchstaben aus, ohne dass ein VPN erforderlich ist. Cloud-Replikation ist optional!
Verwenden Sie die Outlook-Integration, um einen großen Ordner oder Dateien als Weblinks per E-Mail freizugeben.
Es bietet volle Unterstützung für das Sperren von Dateien, ohne dass ein VPN erforderlich ist, mit einem vertrauten Dateiserver-Sperrerlebnis.
Es integriert sich in Office 365 für webbasiertes gemeinsame Bearbeitung und Erstellung von Dokumenten.
Behalten Sie NTFS-Berechtigungen und Active Directory-Identitäten bei der Verbindung von Dateiservern über das Internet bei.
Der webbasierte sichere Datenraum ermöglicht einen reinen Anzeigezugriff auf freigegebene Ordner mit deaktiviertem Download.
Auf Dateien und Ordner kann von Dateimanagern in Webbrowsern aus zugegriffen und diese freigegeben werden, ohne dass ein Client-Agent installiert werden muss.
Markieren Sie häufig verwendete Dateien und Ordner als Favoriten für den Offline-Zugriff.
Der private Dateifreigabedienst erweitert die Reichweite des aktuellen internen Windows-Dateiservers auf entfernte Standorte über HTTPS und Webprotokolle. Datenschutz ist Standard.
Der interne Windows-Dateiserver ist die Datenablage für den neu hinzugekommenen privaten Dateifreigabedienst. Für die Mitarbeiter sind die Dateien am Arbeitsplatz die gleichen Dateien, die auch auf mobilen Geräten aus der Ferne verfügbar sind.
Dasselbe Unternehmen ist Eigentümer des internen Windows-Dateiservers und der vorhandenen IT-Infrastruktur, einschließlich des neuen privaten Dateifreigabeservers. Das Unternehmen hält weiterhin die Dateien und Ordner auf dem Dateiserver.
Da die Dateien nie den aktuellen lokalen Dateiserver verlassen, ist es viel einfacher, die Prüfung zur Einhaltung der Vorschriften zu bestehen. Der neue private Dateifreigabedienst ist die einzige Komponente, die zusätzliche Arbeit erfordert.
Die gleichen NTFS-Berechtigungen, die zum Schutz der internen Windows-Dateiserver-Dateien eingerichtet wurden, werden auch zum Schutz des privaten Dateifreigabedienstes verwendet.