Die Dateisperre ist eine sehr wichtige Funktion für den Online-Dateizugriff und die Zusammenarbeit im Team, um Konflikte zu eliminieren. Endbenutzer müssen den globalen gleichzeitigen Online-Zugriff auf Dateien unbedingt kontrollieren, indem sie die Dateisperre verwenden, um die Konsistenz zu wahren.
Damit das Sperren von Dateien richtig funktioniert, muss die Software zuerst die Absicht des Benutzers kennen (z. B. Doppelklick auf eine Datei) und dann die Bedingungen prüfen, z. B. ob der Benutzer eine Zugriffsberechtigung hat oder ob die Datei gesperrt wurde. Wenn alle Bedingungen geprüft sind, kann die Datei nun bereitgestellt oder die Absicht zurückgewiesen werden. Aus diesem Grund ist der virtuelle Laufwerkzuordnung sehr wichtig, da er weiß, dass der Benutzer versucht, die Datei zu öffnen, bevor die Datei dem Benutzer bereitgestellt wird.
Im Fall von Dropbox werden die Dateien und Ordner jedoch bereits mit dem lokalen Dropbox-Ordner des Benutzers synchronisiert. Sobald sie lokal sind, kann der Endbenutzer mit den Dateien machen, was er will, die Dateisperre wird nicht berücksichtigt und somit gibt es keine Dropbox-Dateisperre für lokale Dateien. Sie können den Dropbox-Desktop-Agenten herunterfahren und diese Dateien ändern, wobei die Dateisperre vollständig ignoriert wird.
Bei der Arbeit sind wir an ein zugeordnetes Laufwerk zu Netzwerkfreigaben des Firmendateiservers gewöhnt. Innerhalb des zugeordneten Laufwerks haben wir das Problem der Dateisperre erlebt. Wenn wir z. B. auf eine Datei geklickt haben, die gerade von Kollegen bearbeitet wird, meldet uns der Windows-Explorer, dass die Datei gesperrt ist.
Ein Laufwerksbuchstabe, der virtuell dem Cloud-Laufwerk zugeordnet ist, ist eine grundlegende Designanforderung für die globale Dateisperre. Mit einem Laufwerksbuchstaben wird die Absicht eines Benutzers (Doppelklick auf eine Datei) zuerst vom Laufwerk erkannt und somit kann ein zentraler globaler Dateisperrmechanismus einsetzen, um Dateien zu schützen.
Wenn Sie mit Gladinet den Desktop-Agenten herunterfahren, ist das virtuelle Laufwerk verschwunden, als wäre es ein externes Laufwerk, das nicht angeschlossen ist. Dies zeigt Ihnen, dass Gladinet sich gut in das lokale Betriebssystem integriert, um die entfernten Dateien virtuell darzustellen und den Zugriff auf die Ferndateien richtig zu steuern.
Diese Lösung fügt dem Cloud-Speicher eine iPhone-Anwendung, eine Webbrowser-Oberfläche, ein zugeordnetes Windows-Laufwerk und ein Mac-Finder-Volumen hinzu und verwandelt den Cloud-Speicherdienst in eine Cloud-Dateiserver-Lösung für Unternehmen.
Erzeugt ein zugeordnetes Laufwerk auf dem Desktop des Benutzers, ohne dass ein VPN verwendet werden muss.
Bietet mobile Anwendungen für den Datei- und Ordnerzugriff von mobilen Geräten, z. B. von iPhone oder Android-Telefonen.
Sperren von Dateien im Gebrauch oder Auschecken von Dateien für den Offline-Zugriff. In jedem Fall ist das Sperren von Dateien eine notwendige Funktion für die Zusammenarbeit im Team.
Der Webbrowser-basierte Dateimanager ist ein wichtiger Teil der Lösung. Er ist reaktionsschnell, interaktiv und sehr einfach zu bedienen.
Globale Dateisperrfunktionen und Cloud-Laufwerk-Zuordnungsfunktionen sollen gemeinsam besprochen werden, da die Dateisperre auf dem Cloud-Laufwerk aufbaut.
Gladinet bietet eine Zuordnung von Laufwerksbuchstaben zu den Dateien und Ordnern, auf die ein Mitarbeiter Zugriff hat. Das Werkzeug zur Laufwerkszuordnung ist ohne die Verwendung eines VPNs verfügbar.
Verwenden Sie den Windows Explorer oder den Mac Finder, um auf Remote-Dateien zuzugreifen, als befänden sie sich auf Ihrem lokalen Schreibtisch.
Dateien werden automatisch gesperrt, wenn sie bearbeitet werden, und automatisch entsperrt, wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist.
Sperren werden über Online- und Offline-Szenarien mit ausfallsicheren Algorithmen intelligent verwaltet.
Gladinet steuert den globalen gleichzeitigen Zugriff auf Dateien, indem es Dateisperren verwendet, um die Konsistenz zu wahren.
Definieren Sie das standardmäßige Sperrverhalten in Ihrer Umgebung. Die Dateisperre kann exklusiv sein, um den gleichzeitigen Zugriff zu verhindern, oder gemeinsam, um den Zugriff nach der Benachrichtigung über den Sperrstatus zu erlauben.
Mehrere Benutzer können dieselbe Datei verwenden, ohne sich Gedanken über inkonsistente Änderungen oder andere Beschädigungen durch unkontrollierten gleichzeitigen Zugriff zu machen.
Im lokalen Netzwerk ist das Sperren von Dateien einfach zu verstehen, da Dateiserver immer verfügbar und Desktop-Rechner immer online sind. Wenn ein Benutzer aktiv an einer Datei arbeitet, kann die Datei automatisch gesperrt werden, da der Benutzer eindeutig die Absicht zeigt, ausschließlich an der Datei zu arbeiten, wodurch die Änderung der Datei durch andere Mitarbeiter ausgeschlossen wird.
In der heutigen Zeit wird jedoch beim Zugriff auf Dateien online und über das Internet ein Offline-Modus eingeführt, im Gegensatz zum Dateizugriff vor Ort hinter der Firewall des Unternehmens. Mitarbeiter müssen möglicherweise an der Datei auf dem Laptop arbeiten, den Laptop schließen, zum Flughafen fahren und später zurückkommen, um die Datei weiter zu bearbeiten. Bei Gladinet nennen wir dies die Unterstützung der Offline-Dateibearbeitung.
Bei der automatischen verteilten Dateisperre müssen die Dateisperragenten eine gute Verbindung mit der zentralen Gladinet-Sperrautorität aufrechterhalten. Wenn das Endgerät offline geht, kann das zentrale Gladinet-Sperrmodul die Sperre freigeben, wenn die Sperre nicht erfolgreich erneuert werden kann.
Ein Rechtsklick auf eine Datei zum Ein- oder Auschecken kann die manuelle Dateisperre aufrechterhalten, ohne dass eine periodische Erneuerung erforderlich ist.
Änderungen an Dateien werden als alte Revisionen aufbewahrt, falls sie in der Zukunft nützlich sind.
Wenn Mitarbeiter offline gehen und weiterhin Dateien ändern, wird die Quellversion der Änderung für einen späteren Vergleich aufgezeichnet.